Kluge Uhren: Wie funktionieren Smart Watches

Wie funktioniert eine Smart Watch?

Das Backend oder „Gehirn“ der Uhren wird von der Smart Personal Item Technology (SPOT) angetrieben, einer Technologie, die 2002 von Microsoft eingeführt wurde. Durch die Kombination dieser beiden Technologien können Besitzer von Smart-Watches auf Nachrichten, Wetterbedingungen, Sport, Horoskope, Microsoft Outlook, MSN Instant Messenger und andere Funktionen dieser Smart-Uhren zugreifen.

Das durch diese Uhren zugängliche Material wird über das Microsoft DirectBand Network gesendet, ein gemietetes Funkspektrum, das von Microsoft in Partnerschaft mit Infinity Broadcasting und ClearChannel entwickelt wurde, um Informationen über ein weites Gebiet zu verbreiten. Dieses Material kann in 100 Städten in den Vereinigten Staaten und 5 Großstädten in Kanada empfangen werden und wird in über 200 Detailkanälen an weise Uhren und andere SPOT-fähige Dinge weitergeleitet.

Besitzer intelligenter Uhren können MSN Direct nutzen, um ihre intelligenten Uhren zu kaufen, zu aktivieren und zu verwalten. Ein Benutzer muss lediglich ein Profil erstellen und ein kostenloses.NET-Konto verwenden, um eine smart Watch zu verwenden. Sobald das Konto eingerichtet ist, kann er die Kanäle auswählen, die an seine smart Watch gesendet werden sollen.

Gegenwärtig gibt es 4 Unternehmen, die SPOT-fähige Uhren herstellen. Alle enthalten die gleichen Standardkomponenten, obwohl sie in zahlreichen verschiedenen Größen und Ausführungen erhältlich sind.

* Die PCB (Printed Circuit Board): Hierbei handelt es sich um eine mehrschichtige Glasfaserplatte mit einer kleinen eingeprägten elektrischen Verdrahtung, um elektrische Energie zu den verschiedenen Komponenten in der Uhr zu leiten.

* Der piezoelektrische Keramikkristall: Dieses Element funktioniert wie ein kleiner Lautsprecher-Automobilist und ermöglicht es der cleveren Uhr, Töne zu erzeugen.

* ARM 7 TDMI: Dies ist der Zentralprozessor der Uhr, der buchstäblich das Gehirn der cleveren Uhr bildet.

* Der DirectBand-Funkempfänger-Chip: Ein entscheidendes Geheimnis für die Funktion der weisen Uhr, das es MSN Direct ermöglicht, mit der Uhr in Kontakt zu treten.

Wie jedes Computersystem benötigt die Smart Watch Speicher und nutzt dazu 384 KB RAM und 512 KB ROM. Die Smart Watch wird von einer wiederaufladbaren Batterie gespeist, deren Lebensdauer je nach Modell der Smart Watch und dem Ausmaß der Aktivität, die sie sieht, variiert.

Das Aufladen der Batterie erfolgt über eine induktive Ladespule, die an der Kontaktfläche auf der Rückseite der Uhr angebracht ist. Dadurch kann die Smart Watchbatterie durch Induktion aufgeladen werden, sobald die Oberfläche mit der Ladeplatte auf dem Uhrenständer in Kontakt kommt.

In der Erwartung, in den kommenden Jahren Teil unseres Alltagslebens zu werden, werden SPOT-Innovationen eingeführt, um brandneue Smart Watchs zu produzieren.

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